Ehrung für aktuelle und ehemalige CJD Schüler

13.05.2018 CJD Christophorusschulen Berchtesgaden « zur Übersicht

Bei der zweiten Berchtesgadener Sportgala wurden aktuelle und ehemalige Schüler der CJD Christophorusschulen Berchtesgaden geehrt.

Zur „Sportlerin des Jahres“ wurde Snowboarderin Ramona Hofmeister gekürt. Die 22-jährige Bronzemedaillengewinnerin von Pyeongchang besuchte die Realschule der CJD Christophorusschulen Berchtesgaden und machte 2013 ihre Mittlere Reife. Sportler des Jahres wurde Felix Loch, ebenfalls ehamliger CJD-Schüler und vielfache Medaillengewinner im Rodeln.
„Wir freuen uns über diese Anerkennung für Ramona und Felix und für alle geehrten Ehemaligen“, erklärt Stefan Kantsperger, Leiter der CJD Christophorusschulen Berchtesgaden. Bei der Gala wurde eine ganze Reihe ehemaliger Schüler der Berchtesgadener Eliteschule des Sports geehrt, darunter die vierfachen Olympiasieger im Doppelrodel Tobias Wendl und Tobias Arlt. Sie freuten sich über den besonderen Preis der fünf Bürgermeister der Berchtesgadener Gemeinden.
Ebenfalls geehrt wurde Biathletin Franziska Pfnür, ehemalige Schülerin der CJD Realschule. Die 18-jährige holte mit ihrem zweiten Platz in der Verfolgung 2018 die einzige Medaille für Deutschland bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Skeleton-Pilot Felix Keisinger, ebenfalls ehemaliger CJD-Schüler, wurde als „Nachwuchssportler des Jahres“ geehrt. Der 20-jährige Sportsoldat ist aktuell der zweitbeste deutsche Starter und holte sich bei der Junioren-WM 2018 die Bronze-Medaille.
Die Auszeichnung „Herausragender Absolvent des CJD Berchtesgaden“ erhielt der Skispringer Constantin Schmid. Als Debütant erreichte der Juniorensportler bei der Vierschanzentournee 2018 einen sensationellen 18. Platz in der Gesamtwertung. Bei der Skisprung-Junioren-WM in Kandersteg holte der 18-Jährige Gold mit dem Team und Silber im Mixed. „Auch schulisch läuft es bei Constantin sehr gut,“ betont Stefan Kantsperger. „Er ist einer der Sportler, die an unserem Gymnasium von dem Schulzeitstreckerprogramm für junge Leistungssportler profitiert haben.“